Katathym Imaginative Psychotherapie

 Katathym-Imaginative Psychotherapie (Bilderleben)

Katathym ist abgeleitet aus dem Griechischen kata = herab, hinab; thymos = Seele, Gemüt
Imaginativ = Einbildung oder Einbildungskraft
Bilder die in dir entstehen.

Der Ursprung von KIP geht auf den Psychiater und Psychoanalytiker Hanscarl Leuner zurück. Er nutze die KIP als tiefenpsychologisches Verfahren, um über Imaginationen auf Symbolebene ( Wiese, Berg…)
-    Motivationen
-    Fantasien
-    Konflikte
-    Abwehrmechanismen
-    Widerstände
des Unbewussten aufzudecken, bzw. zu veranschaulichen.
Leuner analysierte die imaginierten Bilder des Klienten, um diese später als Grundlage der Psychotherapie zu nutzen.

Ich verwende einen anderen Ansatz aus dem Hypnosis Zentrum München.
Rufen imaginierte Bilder negative Emotion hervor, werden diese innerhalb des Tagtraumes einer KIP Sitzung gleich verändert ( Reframing ). Mit dem Verändern der negativ erlebten Bilder und Emotionen, wird gleichzeitig ein lösungsorientierter Prozess angestoßen. Die auftauchenden Schwierigkeiten werden somit nicht lange aufgegriffen, sondern gleich verändert. 
Imaginierte Bilder sind die Sprache des Unbewussten. Die Bedeutung bzw. Deutung der Bilder werde ich dir überlassen, weil ich etwas fehlinterpretieren und dich dadurch beeinflussen könnte. Jeder sieht etwas anderes, hat andere Erfahrungen in seinem Leben gemacht. Bilder können bei jedem etwas anderes auslösen.
Bei der Veränderung der Bilder unterstütze ich dich mit konkreten, wesentlichen Fragen und bin jederzeit für dich da.  

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