FREI-Raum
Sexuelle Funktionsstörungen
Werden z. B. hervorgerufen durch:
Auswirkung bei der Frau
Erregungsstörung / Dauer und Stärke, dass kein Verkehr möglich ist
Vaginismus / Scheidenkrampf
Orgasmus Schwierigkeiten
Orgasmus ohne Befriedigung / ohne Lust und Orgasmusgefühl
Auswirkung beim Mann
Erektionsstörung / Dauer und Stärke, dass kein Verkehr möglich ist
Vorzeitige Ejakulation
Ausbleibende Ejakulation
Ejakulation ohne Befriedigung / ohne Lust und Orgasmusgefühl
Sexuelle Funktionsstörungen wirken sich natürlich auch auf die Persönlichkeit eines Menschen aus. Es entsteht eine geringere Selbstsicherheit. Gegenüber steht ein hoher Leistungsdruck über sich selbst. Um so öfter negative sexuelle Erfahrungen stattfanden, desto höher wird die Versagensangst und entsprechende Situationen werden vermieden.
Lebt man in einer Paarbeziehung, in der einer die Sexualität meidet, kann dies auch zu Verunsicherung des Partners/in führen, weil dieser sich unter Umständen mitverantwortlich fühlt. Sie stellen sich vielleicht die Frage, ob es an ihnen liegt., ob mit ihnen etwas nicht stimmt.
Für Paare ist es wichtig die Kommunikation über die Sexualität zu verbessern. Ängste, Wünsche und Bedürfnisse müssen unbedingt angesprochen werden.
Bei Singles ist es oft so, dass sich Menschen mit sexuellen Funktionsstörungen überhaupt nicht auf eine Beziehung, auf einen sexuellen Kontakt, einlassen. Schüchternheit und die Angst zu versagen ist zu groß. Sexuelle Kontakte kommen nicht zustande.
Sexuelle Störungen entstehen aus einer Kette von unterschiedlichen Erfahrungen in verschiedenen Lebensabschnitten. Es ist selten eine Erfahrung allein.
Biologische Aspekte
Psychische Aspekte
Soziale Aspekte
Lusthemmende Medikamente
Gemeinsam stimmen wir die optimale Herangehensweise ab. Sie wird individuell auf dich abgestimmt.
Gespräche - Auslöser finden - Entspannungstechniken - Körperarbeit